Jahreshauptversammlung des Ortsvereins Mitte

, , ,

Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung durfte der Ortsverein Hattingen-Mitte zwei besondere Gäste begrüßen – unseren Bürgermeisterkandidaten Manfred Lehmann und unseren Landratskandidaten Olaf Schade.

Vortrag im Wechsel zwischen Kommune und Kreis

Beide  Kandidaten präsentierten in einem kurzweiligen Dialogvortrag ihre Vorstellungen und programmatischen Inhalte – zum einen für die kommunale Ebene, zum anderen aus dem Blickwinkel des Ennepe-Ruhr-Kreises. Sowohl die Bürgermeister- als auch die Landratswahl stehen am 13. September an.

Manfred Lehmann (links) und Olaf Schade (rechts) auf der JHV des Ortsvereins.

Immer wieder stellten sie dabei Bezüge zwischen Stadt und Kreis her. Der Vortrag begann mit dem Themenkomplex Wirtschaftsförderung und Gewerbegebiete, wobei beiden Kandidaten durch Ihre Tätigkeiten in den entsprechenden Gremien bereits vielfältige Erfahrungen haben sammeln können.

Im Punkt „Soziales“ beleuchteten sie gemeinsam die derzeitige und künftige Lebensqualität in Hattingen und innerhalb des Ennepe-Ruhr-Kreises, gerade auch im Hinblick auf die (aktuellen und noch anstehenden) Herausforderungen des demografischen Wandels. Mit dem Ziel, auch den Umweltschutz weiter zu entwickeln, schloss sich in dem Gespräch der inhaltliche Kreis.

Kommunalwahl als besonderes Erfolgserlebnis

Nachfolgend berichtete der Ortsvereinsvorsitzende Udo Woidneck über das abgelaufene Geschäftsjahr 2014. Er ging dabei auf die zahlreichen Aktivitäten sowie Diskussionen und Entwicklungen ein, die Hattingen-Mitte in dieser Zeit zum Teil auch nach wie vor beschäftigen. Einen Schwerpunkt bildete dabei die überaus erfolgreiche Kommunalwahl 2014 mit überzeugenden Stimmergebnissen und der Direktwahl von acht Stadtverordneten und zwei Kreistagsmitgliedern.

Michael Schäfer, Kassierer des Ortsvereins Mitte,  berichtete abschließend noch über die Entwicklung des Kassenstands  sowie der Mitgliederzahlen. Der Ortsverein Mitte hat es sich zum Ziel gesetzt, im neuen Geschäftsjahr mehr neue Mitglieder für die Arbeit in der SPD zu gewinnen und auch langfristig dafür zu begeistern.