„Reich mir den Feger, Genosse !“

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Einmal hin, alles drin – im Müllbeutel

Der SPD-Ortsverein Holthausen traf sich am heutigen Samstag zu einer lange geplanten Reinigungsaktion auf dem Heinz-Wittpoth-Platz. Mit zwischenzeitlich 12 Frauen und Männern rückte man dem Unkraut zu Leibe – mit sichtbarem Erfolg.

Im Grunde findet man immer was zum Klagen – in der Nässe mag man nicht arbeiten, auch bei warmen Temperaturen ist das Tagewerk sicher keine Freude.
Wenn allerdings gefühlt nur noch wenige Temperatur-Grade fehlen, um das zu entfernende Unkraut in Brand zu stecken…….dann muss man für seine Arbeit schon Feuer und Flamme sein.

Arbeitsmut trotz Juli-Glut

Ein Dutzend Helfer hatte sich zum Entfernen des Unkrauts am Heinz-Wittpoth-Platz eingefunden, was angesichts solcher Temperaturen schon eine beachtliche Anzahl darstellt.

Von zehn bis zwölf Uhr waren die Freiwilligen des SPD-OV Holthausen mit Feuereifer am Werk und ließen dem Wildwuchs vor Ort keine Chance. Mit der Übernahme der Patenschaft für den Heinz-Wittpoth-Platz im letzten Jahr hatte der Ortsverein sich dazu verpflichtet, den Platz sauber und ordentlich zu halten – Unkrautbeseitigung inklusive.

Das Endergebnis zweistündiger harter Arbeit wurde durch mehrere Säcke voller Bio-Abfall veranschaulicht, auf die die freiwilligen Helfer mit Stolz herabschauen konnten. Dieses Unkraut hatte sich offensichtlich den falschen Platz ausgesucht. Auf den ihm anvertrauten Heinz-Wittpoth-Platz hat der SPD-Ortsverein Holthausen auch zukünftig ein wachsames Auge – und gegen solches Engagement ist einfach kein Kraut gewachsen.