Volkstrauertag in Hattingen: Gemeinsam für Frieden und Erinnern

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Der Volkstrauertag ist für viele von uns ein besonderer Tag, der uns innehalten lässt und zum Nachdenken anregt. In Hattingen wird dieser Tag nicht nur als offizieller Gedenktag betrachtet, sondern auch als eine Gelegenheit, die Gemeinschaft zu stärken und gemeinsam für den Frieden einzustehen. Neben der zentralen Veranstaltung der Stadt Hattingen am Ehrenmal im Schulenberger Wald gab es für alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt die Möglichkeit in ihrem Stadtteil kurz innezuhalten und an einer der zahlreichen Gedenkveranstaltungen teilzunehmen.

Für die lokalen Vertreterinnen und Vertreter der einzelnen Ortsvereine und der SPD-Fraktion ist es eine Selbstverständlichkeit Präsenz zu zeigen und für den weltweiten Frieden einzustehen. Auch wenn wir in Hattingen die meisten der weltweiten Probleme nicht lösen können, hat die Holthauser Ortbürgermeisterin Marlis Fry eine gute Antwort auf die Frage gefunden, warum sich Menschen am Volkstrauertag versammeln: „Sich die Zeit zu nehmen, um auch an andere Menschen als sich selbst zu denken, ist niemals vertane Zeit.“

Falschinformationen sind gefährlich für alle

Der Ortbürgermeister von Welper und Blankenstein Thomas Dorndorf-Blömer hob in seiner Ansprache auf dem städtischen Friedhof in Welper die Gefährlichkeit von Falschinformationen oder „Fake News“ hervor. In Anlehnung an Wolfgang Schneiderhahn (Präsident des Volksbund) betonte er die Wichtigkeit nicht billigem Populismus in den anstehenden Wahlkämpfen in die Falle zu gehen.

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